DIE WIRKLICHKEIT

EINE PROJEKTION?


 

 

„multidimensionaler Raum-Spiegel“ und

„4D-Wirklichkeits-Hologramm“:

die Immanenz

 

 

 

DIE ABBILDUNGSEBENE


  • Die Abbildungsebene bzw. die „Realität“ in ihrer Gesamtheit ganz allgemein ist die Folge einer wechselseitigen Durchdringung der „Informationsfelder“ mit dem „Energiefeld“. Eine „spezifische Wirklichkeit“ für ein jedes einzelne „EGO“ im Besonderen ist dabei die Folge der Überlagerung des „Energiefeldes“ mit den individuellen Feldern der „tripolaren Funktionsebene“. Die hierbei auftretenden „Interferenzen“ stellen ein „Wirklichkeitshologramm“ dar, als eine „ausgelesene“ Teilmenge der „Realität“.
  • Die Komponenten der „Abbildungsebene“ sind die jeweils „verwirklichten“ Bereiche der „Funktionsebene“:

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DIE WIRKLICHKEIT

  • Die „Wirklichkeit“ im allgemeinen Sinn ist eine einzelne, spezifisch abgebildete, und dadurch „verwirklichte“ „Lebenslinie“, die sich aus der „Vergangenheit“ bis hin zum flüchtigen Moment der „Gegenwart“ erstreckt, und auf der sich das individuelle „EGO“ „in der Zeit“ bewegt. Sie ist die, für ein „EGO“ „sinnlich begreifbare“ und „verstandesmäßig“ erklärbare „Form“ der abgebildeten materiellen und geistigen Objekte: die „Immanenz“. Jedes einzelne „EGO“ hat seine eigene, absolut individuelle „Wirklichkeit“ sowie seine „eigene Zeit“.
  • Eine „Lebenslinie“ ist in unserem Fall eine auf die 3-dimensionale Ebene reduzierte und sich in der „Zeit“ (d.h. in der 4. Dimension) bewegende Kette von „Ereignis-Quanten“, die über das „morphische Feld“ von der „Bewusstheit“ über einen individuellen Filter aus „Erfahrungs-Information“ aus dem (eventuell unendlichen?) „Möglichkeitsraum“ des „QI“ reflektiert und als „Welt“ abgebildet wird. Eine jede so entstandene „Wirklichkeit“ ist immer an das Phänomen des „Lebens“ gebunden. Es gibt keine „Wirklichkeit“ ohne „Leben“.
  • Die einzelnen „Universums-Quanten“ werden nach verschiedenen Regeln der „primären Strukturinformation“ aneinander gereiht (Kausalitätsprinzip, Entropie etc.). Das dadurch entstehende „Wirklichkeits-Hologramm“ befindet sich im mindestens 5-dimensionalen zeitlosen Raum der materiellen und geistigen „Realität“, in dem sich das „ICH“ als ein „EGO“ vorübergehend abbildet, vermutlich, um in einer „inkarnierten“, „materiellen“ Form im Rahmen des „Wirklichkeitsspieles“ „Erfahrungsinformation“, d.h. „Selbst-Information“ zu sammeln.
  • Das Kennzeichen einer „Wirklichkeit“ ist für ein „EGO“ ihre „Erinnerbarkeit“ als „Vergangenheit“. Durch die Abspeicherung der „Abbildungs-Reihe“ im „morphischen Feld“ über das Gehirn, entsteht für das „EGO“ die Illusion einer „fließenden Zeit“.
  • Die „Wirklichkeit“ im engeren und eigentlichen Sinne ist allerdings ausschließlich die „singuläre Abbildung“ eines einzelnen „Ereignis-Quanten“. Dieser „Moment“ der „Wechselwirkung“ aller Felder der „Ursachenebene“ („Planck-Zeit“) ist die absolute „Gegenwart“. Allein in diesem einzelnen Vorgang bildet sich eine für ein „EGO“ „begreifbare“ und beobachtbare „Wirklichkeit“. Der diesem, sich im Zustand der „Gegenwärtigkeit“ befindlichen „Ereignis-Quanten“ nachfolgende ist noch „Zukunft“ - als unbestimmte „Möglichkeit“ mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Alle ihm vorausgegangenen sind bereits als „Erinnerung“ aneinandergereiht zu einer „Ereignis-Kette“, und als „Vergangenheit“ nur noch „virtuelle Wirklichkeit“ in Form einer im „morphischen Feld“ -als Inhalt einer „individuellen Seele“- abgespeicherten „sekundären Struktur-Information“.
  • Aufgrund der unfassbaren Kürze ihrer Dauer ist diese „absolute Gegenwart“ natürlich nicht identisch mit der von uns als „Gegenwart“ „wahrgenommenen“ und so bezeichneten Zeitphase. Auch der Begriff „Wirklichkeit“ wird aufgrund dieser allgemeinen subjektiven Unschärfe und der Einfachheit halber meist im Sinn einer „Lebenslinie“ verwandt.
  • Synonyme: Immanenz, Lebenslinie, „Wirklichkeit“, „die Welt“.
  • Attribute der „Wirklichkeit“: „zeitbehaftet“, „dimensionsgebunden“, „holografisch“, „fraktal“, ohne Eigenexistenz.

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TRANSZENDENZ

auf der Abbildungsebene


  • Unter „Transzendenz“ werden hier alle höherdimensionalen, und damit für unsere „EGO-Form“ unzugänglichen Abbildungsebenen, d.h. „Wirklichkeiten“ über dem 4 D-Raum verstanden.
  • „Transzendente Wirklichkeiten“ sind aus unserer 4D-Perspektive nicht erkennbar. Bestandteile und Elemente der „Transzendenz“ sind aufgrund ihrer höheren Dimensionalität mit Worten aus unserer „Immanenz“ nicht zu definieren.
  • Mit jeder dieser „transzendenten“ Dimensionen nimmt die Komplexität und „Vollständigkeit“ der in ihnen „verwirklichten Abbildungen“ zu.
  • In ihnen gelten evtl. andere, bzw. übergeordnete Gesetzmäßigkeiten als in der für uns „begreifbaren Welt“.
  • Der Begriff „Transzendenz“ ist allerdings mehrdeutig und wird im allgemeinen Sprachgebrauch vor allem für die uns ebenfalls nicht direkt zugänglichen Ebenen der „Ursachenebene“ benutzt.

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DIE REALITÄT

 

„Die Realität unterscheidet sich von der Wirklichkeit dadurch,

dass sie auch das Mögliche enthält.

Wirklichkeit ist die tatsächlich geschehende Verwirklichung einer Möglichkeit.“

(Schischkoff /Schmidt „Philosophisches Wörterbuch“)


  • Die „Realität“ ist als „der verwirklichbare Möglichkeitsraum“ die alldimensionale und vollständige Summe aller möglichen „Immanenz“ und jeglicher potentiellen „Transzendenz“ auf der Abbildungsebene: „alles was sein kann“.
  • Der Begriff der „Realität“ beinhaltet das Bild des „Multiversums“ der Kosmologen, überschreitet dieses jedoch vermutlich um unvorstellbare Größenordnungen.
  • Die „Realität“ ist als die gesamte „Abbildungsebene“ die zeitlose Summe aller möglichen Wirklichkeiten, das absolute Abbild der „tripolaren Informationsfelder“: unveränderlich, ewig und grenzenlos, nichts kann ihr hinzugefügt, nichts von ihr entfernt werden.

„ICH BIN“