DER SPIELAUFBAU



 

DIE SPIELKOMPONENTEN


Die „Basis“

  • „QI“: ist die Summe aller „potentiellen Universums-Quanten“ einschließlich aller ihrer elementaren Bestandteile für die Projektion einer „Lebenslinie“ speziell für ein „individuelles EGO“. In seiner Gesamtheit ist „QI“ der „umfassende Möglichkeitsraum“: zeitlos, unveränderlich und vollständig. Er stellt so ein alle existierenden Dimensionen umfassendes „Block-Universum“ dar, in dem die potentielle Überlagerungen aller möglichen „Wirklichkeiten“ gespeichert ist.

 

Der „Spieler“

  • ist die „Bewusstheit“, bzw. das „Bewusstseinsfeld“. Letzteres verbindet „Information“ und „Energie“ zu einer „bildhaften Struktur“ - ein Vorgang, der im Prinzip dem entspricht, was man als „Denken“ bezeichnen kann: die „Welt“ wird sozusagen „gedacht“ - in jeder Hinsicht.
  • Das „Bewusstseinsfeld“ ist das „SELBST“ - der eigentliche Wesenskern einer jeglichen „Existenz“. In seiner Gesamtheit ist es das „allumfassende ICH“.

 

Die „Spielfigur“

  • ist das „EGO“, der über das „morphische Feld“ als „lebender Akteur“ projizierte „Schatten einer individuellen Seele“: das „ICH“-Abbild, die partiell abgebildete „Bewusstheit“. Es gibt eine unüberschaubare, vielleicht unendliche Anzahl an möglichen EGO-Formen in allen existierenden Dimensionen und „zeitlichen“ Ebenen. Die „menschliche Variante“ ist hierbei nur eine davon.

 

DER „SPIELVORGANG“


  • Über die Resonanzfilter des „morphischen Feldes“ wird durch den Prozess des „Denkens“ eine Kette von „Universums-Quanten“ aus dem „Möglichkeitsraum des „QI“ nach den Regeln der „Kausalität“ verbunden und in die „Abbildungsebene“ projiziert. Die so entstehende „Lebenslinie“ stellt das ablaufende Spiel aus der Sicht eines „individuellen EGOs“ dar.
  • Die Informationsinhalte einer solchen „Lebenslinie“ bzw. „Wirklichkeit“ werden in einem zweiten Schritt als „Erinnerung“ wieder im „morphischen Feld“ gespeichert.

 

DAS „SPIELKONZEPT“

das „Wirklichkeits-Programm“


  • Das „ICH“ „denkt“ die „Wirklichkeit“ über das „Strukturfeld“ durch das Auslesen und die Aneinanderreihung von „Universums-Quanten“. Die so entstehende „Welt“ ist deshalb eine „partielle Spiegelung“ des Inhaltes der „tripolaren Informationsfelder“.
  • „Gedanken“, im weitesten Sinn, sind die „Ursache“ einer jeden konkreten „Wirklichkeit“. Deren Form wird als gespiegelte, „sekundäre Strukturinformation“ - als „Erinnerung“ bzw. „Karma“ - im „morphischen Feld“ gespeichert.
  • Diese „sekundäre Strukturinformation“ ist wiederum die Ursache der besonderen Form jeder einzelnen „individuellen Wirklichkeit“. Die jeweiligen „Spiel-Verläufe“ und „Spiel-Level“ sind von dieser mitgetragenen - und als „individuelle Seele“ gespeicherten „Erfahrungs-“ oder „Rückkoppelungs-Information“ abhängig.
  • Für das „ICH“ besteht über das „EGO“ durch die Formung von Gedanken die Möglichkeit einer Einflussnahme auf den „Spielverlauf.“ Diese ist abhängig vom „Erkenntnis-Grad“ des „EGOs“:
    • passiv: durch „Unwissen“ keine gezielte Einflussnahme des „EGOs“ auf das „Spielgeschehen“. Die wesentlichen Impulse für die Formung seine „Wirklichkeit“ kommen von „ausserhalb“. Das „EGO“ ist sozusagen ein „Spielball der Umstände“.
    • aktiv: durch Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten zunehmend „gezielte“ Formung der Lebenslinie.
    • durch die „Erkenntnis“ des „Spiels“ als „Spiel“ und des „ICHs“ im „EGO“ erfolgt die Auflösung und Beendigung des Spiels.
  • „Spielbeginn“: vermutlich ist die Existenz einer primären „Karma-Struktur“ erforderlich, deren Auflösung der „Spiel-Inhalt“ ist. Diese wäre ein „Informationskonglomerat“ im Zustand „höchster Entropie“, d.h. ein „absolutes Unwissen“. Es entspräche möglicherweise dem, was gelegentlich in manchen „religiösen“ Konzepten als „Ursünde“ bezeichnet wird.
  • „Leben“: das Aneinanderreihen von „Universums-Quanten“, d.h. das Auslesen einer „Lebenslinie“ bzw. „Weltlinie“ über die „sekundäre „Strukturinformation“ des „morphischen Feldes“ ist der „Spielvorgang“ als solcher. Durch die hierbei bewirkte Bewegung des „EGOs“ in der 4. Dimension wird der Zeiteffekt verursacht. Für diese Bewegung in der Zeit ist „Struktur-Energie“ erforderlich.
  • Der „Tod“ ist das Ende eines „aktuellen Lebensspiels“. Die „Chakren“ schließen sich, das „Licht“ aus der Ursachenebene versiegt und das „ICH“ zieht sich aus dem Körper des „EGOs“ zurück. Die Bewegung des „EGOs“ in seiner „Wirklichkeit“ endet und die „Zeit“ kommt zum Stillstand. Durch die Möglichkeit eines immer wiederkehrenden Neubeginns ist der „Tod“ die unabdingbare Notwendigkeit für ein zunehmend genaueres Formen eines „Wirklichkeitsabbildes der Bewusstheit“, dessen letztendliche Vollständigkeit die Voraussetzung für die Beendigung des „Spiels“ ist.

 

DIE „SPIELSTRUKTUR“:

primäre Strukturinformation

„die Grundprinzipien der Natur“


  • „Kausalität“: eine „Ursache“ ist vor einer „Wirkung“ und keine „Wirkung“ ist ohne „Ursache“. Grundprinzip der Kombination von „Universums-Quanten“ zu einer „Weltlinie“. Die Position der einzelnen Bestandteile eines beliebigen „Objektes“ gleich welcher Art in einem ausgelesenen „Universums-Quanten“ kann sich zum darauffolgenden nur maximal um eine „Plancklänge“ unterscheiden. Dies ist eventuell der tiefere Grund jeglicher „Kausalität“.
  • Es gibt keine zwei identischen „Universums-Quanten“.
  • „Planck Einheiten“: diese entsprechen u.a. dem Abstand der einzelnen, aneinander gereihten „Universums-Quanten“ in der 4. Dimension. Hierdurch wird der „Zeiteffekt“ im Allgemeinen, und der Wert der „Lichtgeschwindigkeit“ als maximale „Bewegungsgeschwindigkeit“ eines „Objektes“ auf einer „Lebenslinie“ im Besonderen bedingt.
  • „Entropie“: Der „Zeitpfeil“ geht nur in eine Richtung. Aufgrund der gigantischen Anzahl der Variationsmöglichkeiten ist die Rückkehr zu einem identischen, in der betreffenden „Lebenslinie“ bereits „ausgelesenen“ „Universums-Quanten“ zwar nicht verboten, praktisch aber ausgeschlossen.
  • „Evolution“: „Evolution“ ist der Begriff für die gesamte Entwicklung aller Komponenten und Inhalte einer individuellen „Lebenslinie“ bis hin zu der „gegenwärtigen Position“ des dies betrachtenden „EGOs“.

 

DIE „SPIELWELT“

die „Wirklichkeit“


  • Die „Wirklichkeit“ ist die „individuelle Lebenslinie“ eines „EGOs“. Sie umfasst für unsere „EGO“-Form als Inhalt unserer Immanenz alle Komponenten der „Abbildungsebene“: „Zeit“, „Raum“, „Materie“, „Geist“ und „Leben“.
  • das Gleiche gilt analog vermutlich auch für alle „Spielfiguren“ oder „EGOs“, die sich eventuell in uns nicht zugänglichen „transzendenten“ Raum-Dimensionen befinden. Die umfassende Summe der gesamten über alle „EGOs“ „individuell ablaufenden Wirklichkeiten“ ist die „Realität“.