DAS LEBEN


 

 „Leben bewirkt die Zeit

 

 

Was ist Leben?

  • Das Phänomen des „Lebens“ entspricht -ebenso wie das der „Zeit“- dem „verwirklichten Informationsinhalt des morphischen Feldes“. Beide sind Aspekte des Selben und können daher eigentlich nur gemeinsam betrachtet werden.
  • Der Begriff „Leben“ ist in diesem Zusammenhang weit gefasst, und daher möglicherweise nicht zwangsläufig identisch mit dem des „biologischen Lebens“, so wie wir es kennen. Jeder „Schatten einer Seele“, jede Wiederspiegelung des „morphischen Feldes“ - gleich welcher Art - ist Leben. Jedes „EGO“ als „ICH-Abbild“ ist eine in ihre „Wirklichkeit“ projizierte „Lebenseinheit“. Die menschliche Variante ist hierbei nur eine von unendlich vielen unterschiedlichen „EGO“-Formen.
  • „Leben“ als Vorgang entspricht der Bewegung eines „EGOs“ in der „Zeit“. In unserer „Welt“ ist dies identisch mit einer wechselwirkenden Bewegung entlang der 4. Dimension. Dieser 4D-Raum stellt die niedrigst-dimensionale Struktur dar, in der „Leben“ denkbar ist.
  • „Leben“ „bewirkt“ die „Zeit“ im „gegenwärtigen Augenblick der Wirklichkeit“, und den „Zeitfluss“ durch die Aneinanderreihung dieser „Augenblicke“ zu einer „Lebenslinie“. Eventuell gibt es „Leben“ in diesem Sinn und ein dadurch verursachtes „Zeit-Phänomen“ auch im Bereich „transzendenter“, d.h. höherdimensionaler Welten.
  • Wechselwirkende Bewegung des „EGOs“ und Reflexion einer Wirklichkeitslinie mit einem Zeitpfeil ist das fundamentale Wesen des Lebendigen. Das Leben vermittelt die „Immanenz“. „Auslesen und Wiederspiegeln einer Wirklichkeitslinie in der Zeit“ und „Leben“ sind insofern deckungsgleiche Begriffe.
  • Bei der partiellen Überlagerung der „tripolaren Informationsfelder“ zur „Verwirklichung“ von „Leben“ und „Zeit“ steht das „morphische Feld“ im Mittelpunkt. Hierdurch kommt es zu einer „Abbildung“ von einzelnen „Gegenwarts-Quanten“ und deren anschließender Verknüpfung und Aneinanderreihung. Es ist dies kein Vorgang, bei dem etwas substantiell neues geschaffen wird, sondern es werden vorhandene, elementare Informations-Einheiten - „Universums-Quanten“ - zu einer individuellen Abfolge, einer konkreten „Wirklichkeitslinie“ bzw. „Lebenslinie“ verknüpft. „Individuell“ bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht auf die „Bausteine“ als solche, sondern auf die Art und Weise ihrer Verknüpfung. Welche Mechanismen hierbei genau ablaufen ist allerdings nicht bekannt.
  • Diese abbildende Wechselwirkung ist identisch mit dem Vorgang des „Denkens“. Das „ICH“ „denkt“ über das „Leben“ jede „Wirklichkeit“. Das „ICH“ „bewirkt“ über das „Leben“ die „Welt“.
  • Die „Bewegung“ entlang einer „Lebenslinie“ ganz allgemein hängt für ein „EGO“ mit dem Phänomen des „Willens“ zusammen.
  • Alles „Lebendige“ „bewegt“ sich auf der „Grenzfläche“ zwischen „Abbildungsspiegel“ und „Ursachenebene“. Leben ist dort, wo sich diese beiden Bereiche berühren und überschneiden. Diese „Berührungs-“ bzw. „Abbildungspunkte“ sind (wohl nicht nur bei uns Menschen) die Chakren.
  • Die „Grenzfläche“ dieses „ Spiegels“ bezeichnet das „EGO“ von der Seite der „Immanenz“ aus als „Tod“, das „ICH“ von der Seite der „Ursachenebene“ als „Leben“.
  • „Leben“ als solches ist evtl. eine Art „Spiel“, dessen Inhalt möglicherweise darauf ausgerichtet ist, die Notwendigkeit dieses „Spiels“ zu überwinden.

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