DAS ZIEL

"ERWACHEN" UND "ERLEUCHTUNG"


 

das Ende des „Wirklichkeitsspieles“

 

 


 

  

 

LÖSCHEN DES KARMAS

Lösen der „Anhaftungen“

Loslassen der „Angst“

 

  • Das „EGO“ wird über die „individuelle Seele“, d.h. durch einen „Karmafilter“ aus „Erfahrungsinformation“, als „unvollständiges Individuum“ abgebildet.
  • Das „EGO“ ist ein in die 4 D-Wirklichkeit projizierter, ungenau und unscharf seine verstandesmäßig-materielle Begrenztheit durchscheinender Teil des „ICHs“, der dadurch vermeintlich vom „göttlichen Ich“ - also von sich „Selbst“ - getrennt ist.
  • Um eine „vollständige“ Abbildung zu erreichen, müssen alle störenden „Ablagerungen“ auf dem „Abbildungsfilter“ beseitigt werden. Dies bedeutet für uns als „EGO“ letztendlich, zu erkennen, welche gegenwärtigen und eventuell aus früheren „Leben“ mitgebrachten Probleme, Verstrickungen, Dissonanzen und vor allem „Ängste“ während der Bewegung auf unserer gegenwärtigen Lebenslinie von uns jeweils aufzuarbeiten sind. Hierzu ist als Erstes ein aufmerksames Horchen in sich selbst und eine damit verbundene schonungslose Selbstanalyse erforderlich. Anschließend muß alles daran gesetzt werden, die dabei erkannten „Anhaftungen“ loszulassen und aufzulösen. Beides sind Vorgänge, die immer mit einem „Energieaufwand“ verbunden sind.

 

DAS ERWACHEN DER KUNDALINI

  • Die „Kundalini“ ist identisch mit dem Einstrom der „Energie“ aus der „tripolaren Funktionsebene“ über die „Chakren“.
  • Die Chakren sind die „Kontaktstellen“ bzw. „Abbildungszonen“, an denen das vom „morphischen Feld“ gefilterte „QI“ über das „Bewusstseinsfeld“ in „Form“ gebracht wird.
  • Erforderlich ist ein „ungestörter Energiefluss“. Nur bei unbeeinträchtigter Funktionsfähigkeit der Chakren kann das „ICH“ „vollkommen“ abgebildet werden.

 

„SELBST-VERWIRKLICHUNG“

UND AUFLÖSUNG DES „EGOs“

  • Mit dem allmählichen Löschen des „Karma-Speichers“ wird das „ICH“ zunehmend unverfälscht abgebildet. Das „ICH“ erkennt sich „SELBST“ und nimmt das „EGO“ als sein Abbild wahr, als ein Spiegelbild, eine Illusion ohne eigenständige Existenz. Dieser fortschreitende „Erkenntnisprozess“ geht einher mit der allmählichen Auflösung des „EGOs“ und der zunehmenden Fähigkeit des „partiellen ICHs“, seinen materiellen Körper reversibel zu verlassen.

„ICH-BIN“

  • Nach einer vollständigen Löschung des „Karma-Speichers“ erlischt das Phänomen des „Willens“, und mit ihm die Notwendigkeit einer „materiellen Abbildung“ als ein „EGO“. Damit endet vermutlich der „Kreislauf von Wiedergeburt und Tod“.

 

Dies ist möglicherweise Zweck und Ziel

unserer Existenz als „abgebildetes EGO“.

 

 

  • Die Frage nach einem „tieferen Sinn“ hinter all diesen Vorgängen ist, ebenso wie jene nach der Ursache aller „Möglichkeiten“, aus einer Position innerhalb des „Wirklichkeitsspiels“ vermutlich nicht zu beantworten und daher reine Spekulation. Ein solcher übergeordneter Zusammenhang kann mit unserem „Verstand“ wohl nicht erfasst und ausserdem mit unseren „Worten“ nicht beschrieben werden.

 

Alle Menschen wünschen nur, sich vom Tod zu befreien:

sie verstehen es nicht, sich vom Leben zu befreien.

(Laotse)

 

"Die höchste Berufung eines Menschen besteht darin,

nach Selbstverwirklichung zu streben.


Alle anderen Verpflichtungen sind zweitrangig“

(Anandamayi Ma)

 

Was wir Selbstverwirklichung nennen, ist nicht das Erlangen von etwas Neuem

oder das Erreichen eines fernen Ziels; es heißt einfach, das zu sein,

was man immer ist und schon immer war.

(Ramana Maharshi)