DIE MATERIELLE WIRKLICHKEIT

„der Bereich der Physik“

„Die Wissenschaft büßt in diesem neuen Denken ihre Vorrangstellung ein, sie kann nicht mehr sagen,

was ist und was nicht. Sie hat die Materie in immer kleinere Teile zerlegt bis zu dem Punkt,

an dem die Wirklichkeit den Naturgesetzen widerspricht. Es gibt die Materie nicht mehr.

Was bleibt, ist eine Art Schwingung oder Schwingungsfigur,

nicht materiell im eigentlichen Sinne.“ (H.P.Dürr)

Übersicht

Die „materielle Welt“ (Raum und Rauminhalt) ist das „verwirklichte QI“, bzw. der „partiell verwirklichte Informationsinhalt des Möglichkeitsraumes“.

Sie entsteht aus einer Überlagerung von „Information“ und „Energie“ zu bildhaften Strukturen, in denen holographische, fraktale Formen auf die ebenso entstandene Netzstruktur des „Raums“ projiziert werden.

„Materie“ und „Raum“ sind in diesem Sinne „Substanz-Gedanken“: „bildhafte Strukturen“ mit den Komponenten „Substanz-Information“ und „Substanz-Energie“.

Information und Energie

„Information“ entspricht in diesem Zusammenhang allgemein der jeweils „auslesbaren“ Erscheinungsform des Informationsträgers „Energie“ - als „Substanz“ und „Form“. „Substanz-Information“ und „Substanz-Energie“ generieren gemeinsam Raum und Materie, und damit die „Basiskomponenten“ der „materiellen Wirklichkeit“.

Die in der „materiellen Wirklichkeit“ vorhandene „Substanz-Information“ ist in der Summe der Code für ein gigantisches Programm für alle „denkbaren Formen“, mit dem die Inhalte des „Formfeldes“ vom „Reflexionsfeld“ über den „Abbildungsfilter“ einer „individuellen Seele“ als „materielle Wirklichkeit“ reflektiert bzw. „gedacht“ und dadurch abgebildet werden können.

„Substanz-Energie“ ist die aus der physikalischen Ebene bekannte Variante der „Energie“.

Raum

Der „Raum“: ist die über die „tripolaren Informationsfelder“ und dem „Energiefeld“ ausgelesene „Basis-Struktur“, sozusagen der „Bildschirm“ auf den das „Wirklichkeits-Hologramm“ projiziert wird. Dieser „Raum-Spiegel“ hat eventuell 10 oder 11 „ganzzahlige“ Dimensionen.

Materie

„Materie“: ist ein holografisches Abbild der über die „Substanz-Information“ des „Formfeldes“ auf diesen „Raumspiegel“ projizierten, kondensierten, partiellen „Substanzenergie“. Das Wesen der „Materie“ ist die Polarität der Grundkomponenten „Information“ und der uns bekannten Art der „Energie“ als deren Informationsträger.

Der Aufbau der materiellen Wirklichkeit

Die materielle Wirklichkeit hat offenbar, entsprechend der sie verursachenden Basis-Komponenten „Information“ und „Energie“, einen „körnigen“ Aufbau aus kleinsten Einheiten. Zunehmend komplexe Strukturen, die mit einem immer umfassenderen Informations- bzw. „Bewusstseinsgrad“ einhergehen, stellen ein „individuelles EGO“ dar. Die materielle Wirklichkeit umfasst alle physikalisch beschreibbaren Objekte, angefangen von den kleinsten subatomaren Strukturen, bis hin zum gesamten materiellen Universum.

Der aus diesen materiellen Strukturen geformte „Rauminhalt“ hat einen „fraktalen Aufbau“, d.h. er ist charakterisiert durch „gebrochene Dimensionen“. Für uns, als ein in ein „Leben“ abgebildetes „EGO“ unserer Form, ist ein solches Abbild mit Sinnen und Verstand „wahrnehmbar“, „begreifbar“ und „erkennbar“.

Holographisches Prinzip: eine holographische Natur ist eventuell die zentrale Eigenschaft des 4-dimensionalen „Realitätsabbildes“, bzw. der „Wirklichkeit“. Unsere „Welt“ wäre demnach eine Illusion, ein Trugbild ohne eigenständige Existenz. Diese Ansicht wird auch von vielen alten spirituellen Lehren vertreten. (z.B. „die Illusion der Maya“) >>Video

Unser Universum - die materielle Wirklichkeit aus der Sicht der „Immanenz“. Die uns bekannte materielle Welt hat aus unserer „zeitgebundenen“ Sicht als „EGO“ in keinem Fall Bestand: unser Universum stürzt entweder wieder in einen unendlich konzentrierten Zustand, in dem Zeit und Raum enden um eventuell erneut geboren zu werden, oder es löst sich allmählich auf in immer kälter werdende Strahlung. Diese unsere Welt wird enden, ganz gleich welche Anstrengungen ihre jeweiligen Bewohner auch unternehmen werden. Eine Erinnerung an diese Welt kann in dieser Welt wohl auf „Dauer“ nicht existieren. Die alten Lehren des Ostens sehen in dieser beschriebenen Wirklichkeit ohnehin eine Illusion: die Welt existiert nur durch unsere Gedanken und in ihnen. Zu ähnlichen Resultaten kommt auch die moderne Physik: Zeit und Materie existieren nicht ohne einen „wechselwirkenden“ Beobachter. Es ist denkbar, das unser Universum sich als zeitloses Gebilde ohne Anfang und Ende – sozusagen als „Programmstruktur“ - in einem 4- oder höher dimensionalen Raum befindet, gemeinsam mit einer unüberschaubaren (möglicherweise unendlichen) Anzahl paralleler „Universen“: dem „Multiversum“ der modernen Kosmologie.