Definition „Seele“ allgemein:
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Eine „Seele“ ist ein „lokales“ Konglomerat aus „Erfahrungs-Information“, das im
Bereich des „morphischen Feldes“ in der „Überlagerungszone“ von „Strukturfeld“ und „Reflexionsfeld“ sozusagen als „Erinnerung
an bereits gespielte Wirklichkeitsspiele“ gespeichert ist. Sie stellt einen „Resonanzfilter“ dar, durch den die „Urgedanken“ des
„QI“ zum Teil unvollständig und verformt und je nach Zustand des „Filters“ zu einer mehr oder weniger „leidbehafteten“ „Lebens-“ oder „Wirklichkeitslinie“ abgebildet werden.
„Individuelle Seele“:
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Eine „individuelle Seele“ ist die Abbildungsmatrix für ein „personales EGO“. Sie besteht aus „lokal“ z.B. in einem Gehirn, und separat im „morphischen Feld“ gespeicherter „Erfahrungsinformation“ und betrifft
alle Filterebenen bis hin zum Informationsspeicher der DNA.
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Durch die permanente Aufnahme neuer „Erfahrungs-Information“ ist die „individuelle Seele“ einer ständigen Veränderung unterworfen und hat
daher keine eigenständig konstante Existenz als „Wesenheit“.
„Kollektive Seele“:
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Als „kollektive Seele“ kann man Gruppen von „artgleichen Seelen“ bezeichnen, in denen ähnliche „Erfahrungsinformation“ gespeichert ist, und die dadurch
„verwandte Abbildungsmerkmale“ aufweisen.
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Eine „kollektive Seele“ ist die Ursache für die Abbildung einer „überindividuellen“ Gruppe oder einer „Art“ (z.B. „die Menschheit“).
„Weltseele“:
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Die Summe aller im „morphischen Feld“ gespeicherten „individuellen und kollektiven Seelenfacetten“ ist das, was man als „allumfassende Seele“ oder „Weltseele“
bezeichnen könnte.
“In Wahrheit gibt es nur ein einziges Licht,
das durch unterschiedliche Fenster scheint.”
Rumi.
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