QUANTENUNIVERSUM


 

 

 

Definition

  • Unter dem Begriff „Universum“ wird hier verstanden, was in diesem Text als „die Realität“ bezeichnet wird. Diese ist als die Gesamtheit aller „Wirklichkeiten“, eine höherdimensionale, zeitlose, unveränderliche „Block-Struktur“, die aus einzelnen, kleinstmöglichen „Universums-Quanten“ zusammengesetzt ist.
  • Dieses zumindest 5-dimensionale „Block-Universum“ beinhaltet jedes mögliche holografische Abbild des „Möglichkeitsraumes“ als Summe aller einzelnen, abbildbaren „Universums-Quanten“.

 

„Universums-Quant“

  • Kleinstmögliche 3-dimensionale Zustands-Einheit unseres gesamten Universums mit der Ausdehnung von einer Planck-Länge in der 4. Dimension. Alle „materiellen“ Bestandteile befinden sich hier ohne Bewegung genau auf einem Platz in der Raum-Struktur. Raum und sein materieller Inhalt sind möglicherweise 3-dimensionale holographische Projektionen einer 2-dimensionalen Informationsstruktur am Rand eines jeden „Universums-Quanten“.
  • Es gibt keine 2 identischen „Universums-Quanten“.
  • Alle möglichen „Universums-Quanten“ sind zeitlose Bestandteile eines 5- oder höher-dimensionalen „Blockuniversums“. Eine einzelne „Lebenslinie“ stellt hierbei eine 4-dimensionale Teilstruktur dieses „Möglichkeitsraumes“ dar.
  • Bei der Aneinanderreihung und Beobachtung dieser einzelnen Einheiten erfolgt die „beobachtbare Ortsänderung“ der einzelnen „materiellen“ Bestandteile dieser „Universums-Quanten“ nicht kontinuierlich, sondern in „Stufen“ auf der bestehenden Raum-Struktur.
  • Diese „Stufen“, d.h. die Abfolge in der Reihung der einzelnen „Universums-Quanten“ entsprechen jeweils der „Dauer“ einer „Planck-Zeit“.
  • Einzelne Photonen ändern hierbei in einer solchen Reihenfolge in jedem Einzelschritt ihre Position um eine Planck-Länge. Hierdurch wird die Größe der „Lichtgeschwindigkeit“ festgelegt. Fermionen ändern ihre Position meist erst nach sehr vielen Schritten.
  • Jeder „Universums-Quant“ wird erst durch Interaktion des „Formfeldes“ mit dem „Strukturfeld“ über das „Bewusstseinsfeld“ als „Augenblick der Gegenwart“ aus dem „Möglichkeitsraum“ in den Bereich einer „Wirklichkeit“ projiziert.

 

„Universums-Quant“ als Informationseinheit

  • Ein „Universums-Quant“ beinhaltet die vollständige Information über Position und Zustand aller seiner abbildbaren Bestandteile.
  • Die Informationsstruktur aller „Universums-Quanten“ ist als „sekundäre Substanzinformation“ im „Möglichkeitsraum“ des „Formfeldes“ gespeichert.

 

Informationsverarbeitung durch das Reflexionsfeld

  • Das „Reflexionsfeld“ ist die informationsverarbeitende Instanz. Es verursacht durch „Resonanzmechanismen“ die „Abbildung“ dieser einzelnen „Universums-Quanten“ und über das „Strukturfeld“ deren Aneinanderreihung zu einer „Lebenslinie“. Zudem bewirkt es die Speicherung aller auf diese Weise entstandenen „Erfahrungs-Information“.
  • Die mögliche Reihenfolge wird durch die „Gesetze der Kausalität“ bestimmt. Durch die „Substanz-Information“ ist jede mögliche Positionsänderung jedes einzelnen Bestandteils eines „Universums-Quanten“ in Bezug zu dem ihm nachfolgenden festgelegt.
  • Die Auswahl der zu einer Aneinanderreihung möglichen „Universums-Quanten“ und damit die Bestimmung der Richtung der ausgelesenen Lebenslinie erfolgt über die „Rückkoppelung“ mit der „sekundären Strukturinformation“ die als „Erfahrungs-Information“ im Sinne von „Karma“ im „Bewusstseinsfeld“ gespeichert ist.
  • Diese „Reihenfolge“ ist das, was dann als „Erinnerung“ oder „Vergangenheit“, wiederum im „morphischen Feld“ abgespeichert wird.
  • Die Form einer Lebenslinie ist ausschließlich das Ergebnis der Reihenfolge der „Universums-Quanten“, nicht deren direkte Veränderung.
  • Für das „Auslesen“ einer „Lebenslinie“ und damit die „Verwirklichung“ von „Universums-Quanten“ ist „Struktur-Energie“ erforderlich.

 

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